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  -  Pressebox   -  Rise to Race Incentive in Zandvoort

ALSO & SOPHOS tauschen Umsatzstärke gegen Pferdestärken 

In Zandvoort durften sechs ALSO Partner Ende April mal so richtig auf die Tube drücken. Gemeinsam mit Hersteller Sophos haben wir im vergangenen Oktober zur Umsatzsteigerung aufgerufen. Die erfolgreichsten Partner waren die glücklichen Gewinner und durften im niederländischen Zandvoort mit Traumautos über die bekannte Rennstrecke jagen.

Ready, set, go!

Am Abend des 25. April fanden sich die Gewinner, die teilweise große Entfernungen aus Hamburg oder Baden-Württemberg zurückgelegt hatten, in Zandvoort ein. Schon beim Check-in war klar: Die Truppe besteht aus waschechten Auto-Fans, die umso begeisterter waren, dass das Hotel direkt an der Rennstrecke lag. Für die Vorfreude auf den bevorstehenden Tag sicherlich ein großes Plus. Doch kein aufregendes Event, ohne ausgiebige Stärkung! Zum Dinner ging es ins 20 Minuten entfernte Haarlem. Dort wartete im Restaurant Mr & Mrs ein exklusives Essen – jeder Gang ein Genuss. Da am Samstagmorgen bereits um kurz nach acht der Aufbruch zur Rennstrecke auf dem Programm stand, hieß es nach ein paar Absackern schließlich: ab ins Bett.

Rennfahrer für einen Tag im Circuit Park Zandvoort

Ganze acht Stunden Gas geben, driften und staunen – schon um kurz nach neun Uhr fiel der Startschuss für das Programm auf der Rennstrecke. Der ehemalige niederländische Rennfahrer Michael Bleekemolen organisiert gemeinsam mit seinen Söhnen Sebastiaan und Jeroen, die ebenfalls im Rennsport aktiv sind, verschiedene PS-Events unter dem Namen Race Planet. Dank der „Race Experiences“ können Autofans ihre Traumkarossen direkt von der Fahrerseite aus erleben.

Neben Formel 3 Autos konnten Lamborghini Gallardo, Ferrari, Porsche 911, Mc Laren und Aston Martin mal so richtig getreten werden. Jeder unserer sechs Gewinner durfte jeden Wagen einmal fahren. Zwischen den Einzelfahrten wurden außerdem kleine Challenges bestritten. Wer kann am besten Einparken? Wer schafft den Slalom fehlerfrei und mit Karacho? Wer gewinnt das Dragrace mit dem 500 PS Dodge Charger? Eine kleine Siegehrung gab es selbstverständlich auch.

Daytonas und Dünen sorgen für den Kick

Ein weiteres Highlight waren die Drifteinheiten mit Daytona Sportscars. Hierbei mussten unsere Partner ihre Bleifüße stillhalten. Bei so hoher Geschwindigkeit die Kontrolle zu halten, ist definitiv Profisache. Doch auch auf dem Beifahrersitz war das ein spektakuläres Erlebnis. Driftpilot und Ford Mustang verstanden sich gut und übersteuerten, was das Zeug hielt, sodass die Seiten- zur Frontscheibe wurde. Adrenalinlevel: high.

Weil Kaffee und Kuchen jeder kann, gab es zum Nachmittag eine Offroadfahrt durch Zandvoorts Dünen. Hier wurden 35° steile Hänge und schmale Brücken auf nahezu unberechenbarem Untergrund bezwungen. Das richtige Händchen fürs Füßchen beziehungsweise für Geschwindigkeit und Wagemut war dabei von großem Vorteil.

Slowing down in Haarlem

Nach vielen Stunden Fahrspaß ging das Rennstrecken-Event gegen 17 Uhr zu Ende. Erschöpft aber glücklich erreichte die Gruppe zunächst wieder das Zandvoorter Hotel zum frisch machen und kurzem Verarbeiten der vielen PS-geladenen Eindrücke. Das anschließende gemeinsame Abendessen fand zum Abschluss des Tages wieder in Haarlem statt. Dieses Mal im Restaurant Zocher mit einem stattlichen Steak für den einen oder anderen und ein paar kühlen Getränken. Perfekt, um den aufregenden Tag nochmal Revue passieren zu lassen und sich zu waghalsigen Manövern und den Lieblingsautos des Tages auszutauschen.

Die letzte Nacht des Rennwochenendes wurde wieder direkt neben der Rennstrecke verbracht, bevor der Trennungsschmerz die Gruppe beim Check-out am Sonntagmorgen langsam wieder in den Alltag und die eigenen Autos beförderte.

Die ALSO Point #4.

Ein redaktioneller Beitrag für die Ausgabe 4/2018 der ALSO POINT.