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  -  Pressebox   -  HPE Insight Remote Support

Was nichts kostet, ist auch nichts? Ein Statement, das dringend überdacht werden muss, wenn es um HPE Insight Remote geht. Mit dem Support bietet HPE für Kunden nämlich einen Rundum-sorglos-Service an, der kostenlos ist und vor unliebsamen Überraschungen schützt!
Jedem Unternehmen – klein oder groß – sind Systemausfälle ein Graus. Unnötige Ausfallzeiten, weil ein Server sich verabschiedet und Daten verloren gehen, kosten nicht nur Zeit, sondern vor allem auch Geld. Da kommt eine Art „Frühwarnsystem“ genau richtig! Kunden, die HPE-Produkte nutzen, können mit Insight Remote Support ganz einfach in den Genuss einer vollumfänglichen Überwachung ihrer Systeme kommen – und das rund um die Uhr. Die einzigen Voraussetzungen: aktive HPE- Garantien oder -Support Packs.

Eine Software, keine Probleme

Das Ganze funktioniert denkbar einfach: Insight Remote Support (IRS) wird als kostenlose Software auf einem zentralen System beim Kunden installiert. Dieses agiert als Sammelstelle für eingehende Fehler der einzelnen Server-, Speicher- und Netzwerkgeräte und übermittelt vollautomatisch und in Echtzeit detaillierte Daten zur Problemanalyse an die zertifizierten Serviceexperten von HPE. Im gleichen Moment entsteht eine Störungsnummer im HPE-Support Ticket-System. Das spart Zeit, denn Rückfragen seitens des Service sind schlichtweg nicht mehr nötig und die Problembehebung kann direkt starten. HPE Service Partner Manager Thomas Hiebel weiß: „Wir und auch unsere Kunden können mit IRS sicher sein, dass menschliche Fehler komplett ausgemerzt sind und wir eine immense Zeitersparnis verbuchen können. Und das ohne Aufpreis! Je nachdem welches Servicelevel ein Kunde hat, variiert lediglich die Reaktionszeit. Nutzt er beispielsweise einen 24/7 Support, steht bei Bedarf auch noch Samstagabend um zehn Uhr ein Techniker vor der Tür, um defekte Komponenten auszutauschen.“ Und, weil Stillstand Rückschritt bedeutet, ist HPE immer am Ball, um die Software aktuell zu halten. So werden ständig auch die neuesten Produkte in das IRS-System integriert.

Auch Systemhäuser profitieren von IRS

„Für Systemhäuser ist die Nutzung der IRS-Software unter anderem auch die einfachste Möglichkeit zu erkennen, wo beim Endkunden bald eine Servicevereinbarung ausläuft. So kann der Fachhändler proaktiv auf den Kunden zugehen und ihn darauf aufmerksam machen. Eine Win-Win-Situation“, erklärt Experte Hiebel. Gut zu wissen: IRS ermöglicht es nicht, auf Kundensysteme zuzugreifen. Die Kommunikation geht lediglich vom Kunden in Richtung HPE, nicht umgekehrt und zudem nur über Metadaten. Sorgen über Datensicherheit sind also nicht nötig. Der Einsatz von IRS steigert die Zufriedenheit der Partnerkunden durch den zuverlässigen Support und die schnelleren Reparaturen, was in größerer Kundenbindung und damit auch in höherer Wiederkauf-Wahrscheinlichkeit resultiert. Via Insight Online im HPE Support Center Web-Portal können HPE-Partner von überall und zu jeder Zeit problemlos Serviceereignisse und Supportfälle nachverfolgen. Für den Zugriff von unterwegs gibt es außerdem eine passende App.

Was will man mehr?

Jedem Unternehmen – klein oder groß – sind Systemausfälle ein Graus. Da kommt eine Art “Frühwarnsystem genau richtig!

Insight Remote Support (IRS)

ALSO Kunde STW Datentechnik GmbH & Co. KG ist überzeugt

Als mittelständisches IT-Unternehmen vertreibt STW Datentechnik unter anderem HPE-Hardware und hat IRS zur Supportoptimierung für sich entdeckt. „In erster Linie bieten wir unseren Kunden IRS als Dienstleistung an, nutzen die Software aber auch für unsere eigenen Systeme“, erklärt Geschäftsführer Dipl.-Ing. Stefan Wagner. Für Unternehmen wie STW bietet sich so eine schnelle und detaillierte Übersicht über die Bedürfnisse der Kunden und es kann schnell reagiert werden, sollte eine Fehlermeldung auftauchen oder eine Lizenz auslaufen. „Wir wissen, dass da etwas nicht stimmt, bevor der Kunde es überhaupt selbst am Gerät merkt. Das ist unbezahlbar“, erklärt Wagner. Der IT-ler berichtet: „Seit Anfang des Jahres konnten wir bereits fünf Festplatten-Ausfälle von insgesamt rund siebzig Geräten verhindern beziehungsweise glimpflich ausgehen lassen. Das ist spitze! Unsere Kunden sind von der schnellen Reaktion, die IRS uns ermöglicht, begeistert. Wir natürlich auch.“ Bei Sonderfällen hat die ALSO dem Unternehmen einen HPE-Ansprechpartner zugewiesen, mit dem das Problem dann zusammen durchgegangen und behoben wird.

Die ALSO kümmert sich

Bei einem persönlichen HPE-Ansprechpartner hört es nicht auf! Die ALSO-Experten Rainer Koch, Technical Consultant HPE Server und Storage sowie Focus Sales Manager Wolfgang Kagermeier arbeiten eng mit HPE zusammen und pushen die Überwachungs-Software, wo es nur geht. „Wir legen Kunden und Resellern immer ans Herz, IRS zu nutzen. Das Feedback ist schließlich durchweg positiv und der Aufwand vergleichsweise gering“, so Wolfgang Kagermeier. Rainer Koch ergänzt: „Wir sorgen außerdem dafür, dass die Kunden immer bestens informiert sind und auch vollen Nutzen aus der Software ziehen können. Deshalb können Kunden regelmäßig an HPE-Webinaren teilnehmen, die von uns organisiert werden.“ Verpassen ist nicht schlimm: Alle aktuellen und aufgezeichneten HPE-Webinare sind auch nach den jeweiligen Terminen im Herstellerportal des ALSO-Shops unter HPE-Campus zu finden.

Sie wollen IRS?

Mit bis zu 66 % weniger Ausfallzeit und über 95 % Diagnose-Genauigkeit und über 40 % schnellere Lösungszeiten ist HPEs Insight Remote Support ganz klar ein echter Schatz für jedes IT-Umfeld. Bei Interesse oder Fragen zur Software helfen Rainer Koch und Wolfgang Kagermeier gerne weiter.

Rainer Koch
Technical Consultant HPE Server und Storage
fon: 0 29 21 / 99 5443
e-mail: rainer.koch@also.com

Wolfgang Kagermeier
Focus Sales Manager HPE Services
fon: 0 94 21 / 93 3763
e-mail: wolfgang.kagermeier@also.com

  • Ein redaktioneller Beitrag für die Ausgabe 10 der ALSO POINT.