Die industrielle Zukunft ist dreidimensional
ALSO 3D Druck
Was vor gut vier Jahren als Hype im Consumer-Markt ankam, hat im industriellen Sektor bereits eine viel längere Vorgeschichte. Doch der Boom ist für beide Marschrichtungen von Vorteil, denn das Interesse wird immer größer. Als wesentlicher Bestandteil von Industrie 4.0 hat ALSO das Potenzial von 3D Druck erkannt und setzt auf ganzheitliche Lösungen, die über das Gerät hinausgehen.
Stichwort Additive Manufacturing
Wer bei 3D Druck bloß an das Verfahren des Druckens denkt, dessen Horizont lässt sich schnell erweitern. Denn der umgangssprachliche 3D Druck ist mehr als das. Das sogenannte Additive Manufacturing (AM) vereint eine Vielzahl technischer Verfahren und additiven Fertigungstechniken in sich. Für die industrielle Produktion bedeutet das die Schaffung leichterer und robusterer Teile – auch in Masse. Alles durch die schichtweise Reproduktion von Objekten direkt aus CAD-Dateien heraus.
Wie der Name schon sagt, fügt die additive Fertigung Material hinzu, um ein Objekt zu erstellen. Im Gegensatz dazu, ist es beim Erstellen eines Objekts mit herkömmlichen Mitteln häufig erforderlich, Material durch Fräsen, Schnitzen, Formen oder andere Bearbeitungsformen zu entfernen. Obwohl die Begriffe „3D Druck” und „Prototyping” beiläufig verwendet werden, um über additive Fertigung zu diskutieren, ist jeder Prozess tatsächlich nur eine Teilmenge von AM.
Während die additive Fertigung für viele neu erscheint, gibt es sie tatsächlich schon seit mehreren Jahrzehnten. In den richtigen Anwendungen liefert die additive Fertigung den perfekten Hattrick aus verbesserter Leistung, komplexen Geometrien und vereinfachter Herstellung. Infolgedessen gibt es viele Möglichkeiten für diejenigen, die sich aktiv mit Additive Manufacturing beschäftigen und individuelle Lösungen entwickeln.
Der Drucker als Teil des größeren Ganzen
ALSO ist seit gut drei Jahren europaweit der einzige Hauptdistributor für 3D Drucker vom Marktführer HP. Schnelligkeit, neueste Systeme und auch der farbige beziehungsweise vollfarbige Druck sind dabei klare USPs. Um Additive Manufacturing für die eigenen Zwecke nutzen zu können, benötigt es allerdings mehr Komponenten als nur den 3D Drucker als solches. Es fängt an bei Softwareelementen, die es ermöglichen Druckdaten, zu optimieren, geht weiter über den Drucker bis hin zum wichtigen Postprocessing. Denn das, was der Drucker produziert, ist längst kein Endprodukt, sondern muss noch gereinigt und bearbeitet werden.
ALSO hat in diesem Zuge ein sogenanntes „ECO System“ um diese spezielle HP Printing-Welt erschaffen, zu dem elf verschiedene Hersteller zählen, deren Lösungen auch auf der CTV vorgestellt werden. Darunter BASF, Lubrizol, DWS, Sculpto und Leapfrog. Wobei die beiden letzten auch Live Druck-Demos zeigen werden.
Businesses weiterentwickeln und neue Märkte erschließen mit ALSO
Automobilbranche und Industrie profitieren vom Konzept des Additive Manufacturing ebenso wie Dentalbereich, Fashion oder Augenoptik..
ALSO informiert nicht nur zum Thema und bietet entsprechende Produkte an, sondern stärkt individuelle Vorhaben auch mit Hilfe von eingehender Prozess- und Implementierungsberatung. Sind die Teile geeignet für den 3D Druck? Bietet der Einsatz von AM überhaupt Mehrwerte für ein spezifisches Projekt? Welches Verfahren ist das richtige? Kein anderer Distributor am Markt bietet zum jetzigen Zeitpunkt das Consulting-Komplettpaket an und hat entsprechende Erfahrung in dem Bereich.
Keine Zeit verlieren und Wettbewerbsvorteile nutzen: Der erste Schritt in Richtung Zukunftstechnologie kann auf der CTV gemacht werden!
- Ein redaktioneller Beitrag für Ausgabe 01/2020 der ALSO POINT