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Januar 2016
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Seit 2010 wird von der Initiative „Anglizismus des Jahres“ ein gleichnamiges Wort gekürt. Kriterien sind dabei neben der englischen Sprache, dass das Wort im maßgeblichen Jahr zum ersten Mal in den Sprachgebrauch der breiten Masse übergegangen ist und es eine Art Lückenfüller für den deutschen Wortschatz darstellt. Der Slogan „Refugees Welcome“ (Flüchtlinge willkommen) ist zwar keine Neuerfindung, steht zurzeit allerdings mehr im

(Verl) Getreu dem Motto „Die Grillsaison beginnt am 1. Januar und endet am 31. Dezember“, gab es bei Teckentrup am vergangenen Freitag neben reichlich Grillgut eine Tombola mit allerlei Gewinnen für die Mitarbeiter. Die Erlöse gingen auch in diesem Jahr wieder an die Aktion Lichtblicke e. V., die sich für hilfsbedürftige Kinder und Familien in NRW einsetzt. Personalchefin Anja Wulfhorst und Fertigungsleiter

Das Unwort des Jahres lässt uns aufhorchen. GUTMENSCH. Laut Duden jemand, der sich besonders für Political Correctness engagiert.  Dass Rechtspopulisten die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern in der Flüchtlingshilfe Gutmenschen titulieren, weil sie ihrer Ansicht nach die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung unterstützen, verwundert nicht. Dass die Ehrenamtlichen alles andere als das sind, beweisen sie genau dort, wo die Politik an ihre Grenzen stößt: Sie spenden Kleidung,

Absurder Widerspruch oder raffinierte Verkaufsrhetorik – die Wahrnehmung eines Produkts hängt davon ab, mit welchen Begrifflichkeiten es begehrlich gemacht wird. Und vegan ist nun mal gerade hip. Was macht es da schon, wenn dem Synthetikmaterial, schlicht PVC und PE auf textilem Grundträger, plötzlich ein ethischer und gesunder Anstrich verpasst wird. Veganes Leder – das ist bedeutungsschwer und verpflichtet ja schon fast zum Kauf. Bei