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Textkultur
  -  Blog   -  Machen Mitarbeiterzeitungen heute noch Sinn?

Die erste Ausgabe der inTECK ist da! Textkultur gratuliert und freut sich gleichzeitig über das gemeinsame Ergebnis. Ende Juni erreichte die neue Mitarbeiterzeitung von Teckentrup jeden der fast 1000 Mitarbeiter persönlich. Der Hersteller von Türen und Toren mit Hauptwerk im ostwestfälischen Verl zählt zu den Marktführern in Europa und wächst weiter. Dem Familienunternehmen sind der gute Kontakt und die Kommunikation

innerhalb der Belegschaft sehr wichtig. Denn nur wenn alle mit aktuellen Informationen versorgt sind, können alle am gleichen Strang ziehen. In einem immer größer werdenden Unternehmen kann die interne Kommunikation zu einer Herausforderung werden. Diesen Schlüssel zum Unternehmenserfolg sollte man dennoch nutzen, z. B. über eine Mitarbeiterzeitung.

Mitarbeiterzeitung ist lebendiger Bestandteil der Unternehmenskultur

Für die Personalabteilung von Teckentrup ist die Mitarbeiterzeitung ein wichtiges Sprachrohr. Die 8-seitige Zeitung im A4-Format informiert und klärt auf: über Visionen und Ziele des Unternehmens, über nationale und internationale Aktivitäten, Produkte, Neuentwicklungen sowie Fertigungsprozesse. Außerdem sollen Zugehörigkeitsgefühl und Betriebsklima gestärkt werden. Viel Personality prägt daher die inTECK. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeigen Gesicht, O-Töne vermitteln Authentizität und kompakte Texte übernehmen den Wissenstransfer. Und jeder darf sich dazu aufgerufen fühlen, eigene Ideen, Anregungen und Themenvorschläge an das Redaktionsteam zu richten. So wächst das Medium gemeinschaftlich und wird zum lebendigen Bestandteil der Unternehmenskultur.

Der Zeitungsname funktioniert wie eine Marke

Beliebige Namen für Mitarbeiterzeitungen oder -magazine sind nicht unbedingt gleichbedeutend mit beliebiger Kommunikation. Mit Allerweltsnamen wie XY Intern und Aktuell vergibt man nur die Chance darauf, eine Marke zu prägen, die als Aushängeschild für die Unternehmenskultur funktioniert. Die Zielgruppe, die sich mit der Marke identifizieren soll, ist in dem Fall die eigene Belegschaft, die als Multiplikator nicht zu unterschätzen ist. Textkultur hat für die Teckentrup-Mitarbeiterzeitung die Namensentwicklung übernommen. inTECK ist kurz, prägnant und leicht zu merken. Der Name greift Bekanntes aus dem Marketing auf und verknüpft es neu.

Welchen Sinn macht die externe Redaktion?

Qualität und Wertigkeit sind nicht nur Kundenversprechen, sondern Merkmale der Unternehmens-kultur auf allen Ebenen. Die inTECK drückt die hohe Wertschätzung des Unternehmens für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus. Text, Bild, Layout und Papier ergeben ein stimmiges Bild: modern und doch bodenständig. Vor dem Hintergrund der begrenzten Ressourcen in der Personalabteilung und dem fehlenden journalistischen Knowhow hat Teckentrup die Redaktion seiner Mitarbeiterzeitung Textkultur anvertraut. Als Redaktion fungieren wir als Schnittstelle für alle Beteiligten: dem internen Redaktionsteam, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Werken Verl und Großzöberitz, den Niederlassungen sowie den extern Beteiligten, wie Fotograf und Grafiker. Der Zeitplan für die erste Ausgabe war sportlich: Innerhalb von nur einer Woche wurden von uns alle Themen recherchiert, Interviews geführt und die Fototermine organisiert sowie begleitet. Flexibilität und Umsetzungsgeschwindigkeit sind wichtige Merkmale einer guten Redaktion. Denn es kommt häufig anders, als man denkt. Dem Ergebnis darf das später natürlich nicht anzumerken sein. Das macht den qualitativen Unterschied.