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  -  Pressebox   -  Der Pionier der 2. Schaufensterebene

Impulse für den stationären Einzelhandel

Die Absatzzahlen des stationären Einzelhandels sind rückläufig. Händler suchen händeringend nach Ideen und neuen POS Tools, womit das Shoppen in der realen Geschäftswelt konkurrenzfähig bleibt und sich die Warenpräsentation optimieren lässt. Das Bielefelder Start-up MY LITTLE WINDOW hat jetzt das Schaufenster für das Schaufenster entwickelt. Es zieht die Blicke vorbeiflanierender Passanten magisch an.

Von der Warenpräsentation im Schaufenster sind heute ganze Berufszweige anhängig, vom Schaufenstergestalter bis zum Verkaufspsychologen. Nirgendwo anders als am vielbeschworenen Point of Sale stehen Händler ihren Kunden näher. Eine gute Produktpräsentation im Schaufenster beeinflusst Impulskäufe maßgeblich. Hier liegt der unschlagbare Wettbewerbsvorteil stationärer Einzelhändler und Großhändler gegenüber der wachsenden Internetkonkurrenz. Das Schaufenster ist und bleibt die Hauptattraktion. Die ausgelegte Ware muss auffallen, überzeugen, Emotionen wecken und Kauflust auslösen. Sie sollte sich von ihrer besten Seite präsentieren – einfallsreich, unverwechselbar und vor allem unwiderstehlich. Alle wollen nur das eine: potentielle Kunden über die visuelle Inszenierung im Schaufenster in die Geschäfte locken. Auf wirklich neue Impulse wartete man bisher aber vergeblich. Das könnte sich mit Gregory Dutcher jetzt ändern, denn seine Idee ist so einfach wie genial. Sein Start-Up-Unternehmen MY LITTLE WINDOW hat jetzt Schaufensterdisplays für Schaufenster entwickelt, die verblüffende Effekte mit Magnetwirkung bei der Produktpräsentation erzielen – das Schaufenster im Schaufenster.

Der Produktpionier hat selbsthaftende Schaufensterdisplays aus transparentem, recycelbarem Polyethylen und Acrylglas entwickelt, die sich per cleverer Saugnapftechnik von innen frei auf der gesamten Schaufensterfläche positionieren lassen. Auf diese Weise schaffen die selbsthaftenden Minifenster im Schaufenster eine zweite Präsentationsebene. „Ich hatte die Idee Ende 2013, als ich feststellte, dass die Präsentation von Konsumgütern und Produkten im Schaufenster in der Regel weit weg von der Wahrnehmung des Betrachters zwischen Knie- und Bauchnabelhöhe stattfindet“, erzählt der findige Erfinder aus Bielefeld. Heute katapultieren seine Schaufensterdisplays die ausgestellte Ware ins Zentrum der Aufmerksamkeit.

Die große Stärke dieses neuartigen POS-Tools ist ihre Dreidimensionalität, die Dutchers Displays zu einer universellen Spielwiese für die Warenpräsentation auf Augenhöhe macht. Unter dem Label
MY LITTLE WINDOW vertreibt der Marketingfachmann und Kunststoffspezialist diese Schaufenster-displays im Direktvertrieb in ganz Europa. Allerorts läuft er offene Türen ein. Bereits mit der Gründung Mitte 2014 konnte MY LITTLE WINDOW bekannte Marken, Lizenznehmer bekannter Brands, Einzelhandelsgeschäfte und Franchiseketten gewinnen, die europaweit ihre Artikel im Schaufenster groß in Szene setzen – darunter Esprit, Davidoff Eyewear und Wala Arzneimittel. Pharmaunternehmen und Apotheker feiern MY LITTLE WINDOW als willkommene Alternative zu großvolumigen Pappdisplays. Brillenhersteller und Optiker schätzen die starke Inszenierung filigraner Brillen. Modemarken wie s.Oliver entdecken den neuen Produktpräsenter als neuen Zugang zu ihrer Zielgruppe.

Ziehen die Blicke auf sich: Die Schaufensterdisplays CAPTOR, QUADROS und BENCH sind nur einige Beispiele aus der großen Produktfamilie von MY LITTLE WINDOW.

Erfindergeist kennt keine Grenzen

Gregory Dutcher arbeitet ständig an der branchenaffinen Verfeinerung seiner Displays und entwickelt Sonderanfertigungen für Produkte mit besonderen Anforderungen. Auf diese Weise finden etwa Schuhe, Schmuck oder Brillen ihren perfekten Wirkungsrahmen. „Das Anwendungs-spektrum und Potenzial meiner Schaufensterdisplays ist so groß, dass ich ständig neue Ideen habe. Produkt- und Kundenanwendungen treiben mich immer wieder an“, erklärt der Pionier der zweiten Schaufensterebene. Seitdem er 2013 den ersten Prototypen entwickelt hat, kommt er nicht mehr zur Ruhe. Ein Grund ist sicherlich, dass das Große-Wirkung-kleiner-Preis-Prinzip den Einzelhandel überzeugt. Damit die transparenten Displays auch eine Fernwirkung auf die Laufkundschaft erzielen, hat Gregory Dutcher passgenaue Decoframes entwickelt, die optisch als Verkaufsverstärker dienen. Die selbstklebenden farbigen, konturgeformten Rahmen aus Kunststofffolie werden einfach von außen auf die Schaufensterscheibe geklebt. Jede erdenkliche Form und Größe lässt sich mit den Decoframes realisieren, perfekt also für die Inszenierung von Image- und Brandkampagnen direkt auf der Schaufensterfläche. Die Schaufensterdisplays werden noch einige metamorphere Veränderungen erleben. Gregory Dutcher kündigt bereits an, dass seine Produktfamilie bald wieder Zuwachs erhält.